Dienstag, 11. September 2012

Tauchbasisumbau, Zoo und Schlangenbesuch

Nun melden wir uns wieder zu Wort.
Vieles läuft und ist gelaufen.
Als erstes werden wir euch vom Umbau im Resort berichten. Die Jungs sind unheimlich fleissig und wie aus dem Nichts haben sie ein wundervolles Häuschen gebaut.
Das eine Zimmer ist in der Zwischenzeit fertig und hat das Moto lautet Marco Polo. Persönlich bin ich total begeistert von den Räumen und ich denke es wird unseren Gästen bestimmt auch sehr gut gefallen.
Auch ganz gespannt bin ich auf dem zweiten Raum, die Nautilus. Vom Stil her wird es wohl zu 100% mein Geschmack treffen (welchen Stil verrate ich hier noch nicht).

Hier seht ihr die Fotos von der Entstehung bis zum fertigen Zimmer.






















Auch wir waren sehr fleissig mit dem Umbauen beschäftigt in den letzen Wochen. Wir haben die Tauchbasis umgebaut. Sehr viel Farbe an der Wand gebracht, Wände eingebaut, Schulungsraum eingerichtet und Strandwerbetafeln gemalt.  Die Bilder Dokumentieren unsere Arbeit und wir sind gespannt wie ihr die neue Basis findet. Nebenbei haben wir auch alle Flaschen revidiert und die Ventile, dass macht ganz schön Arbeit aber nun sieht alles aus wie neu.
 

















Natürlich waren wir auch dazwischen mal Tauchen und sogar für ein Fotoshooting waren wir Schnorcheln und Sonnenbaden auf der Terrasse. Die Fotos findet ihr nun unter www.takatuka-lodge.com, den die Webseite wurde auch komplett neu gestaltet. 
 





Letze Woche, als wir uns gerade so gemütlich gemacht hatten in unserem Häuschen, da wäre Ronny fast auf eine Schlange getreten. Die hatte es sich auch gemütlich gemacht im Hause. Die Schlange war noch ziemlich hartnäckig und lies sich nicht so einfach vertreiben. Ronny und Kalle haben es dann doch noch geschafft sie mit einem Besen aus dem Haus zu jagen.

Leider haben wir kein Foto davon, denn wir ihr euch sicherlich vorstellen könnt, war uns in dem Moment nicht gerade nach Fotografieren zu mute. Hier seht ihr aber ein Foto von einer anderen Schlange, die bei uns im Garten herumschleicht. Leider findet man gar keine Informationen über die Schlangen, den anscheinend sind nur 5% der Schlangenarten auf den Philippinen erfasst. Es ist eigentlich auch nicht üblich, dass die Schlangen so nahe an den Menschen herankommen, aber wir hatten das Glück nun schon 4 Schlangen zu sehen.  Natürlich sind wir vorsichtig, denn wir sind ja nicht  Lebensmüde aber faszinierend sind die Viecher ja schon. Wir haben aber hier nicht nur Schlangen sondern auch sonst noch schöne Tier, wie z.B. diesen Schmetterling.



  
Ronny ist übrigens immer noch in seiner Freizeit mit dem Bootsbau beschäftigt. Er wird tatkräftig von unserem kleinen Kater unterstützt. Foxy ist dafür zuständig zu schauen, dass auch alles schön gemütlich wird, und man sich dort perfekt erholen und ausruhen kann.  Also diesen Job macht der Kater wirklich prima.








Letzte Woche waren wir zum Shoppen ein paar Tage in Bacolod.  Als erstes haben wir den Starbucks ausprobiert und wir müssen sagen, der war sensationell. Der Kaffee, das Gebäck alles schmeckte wie auch in anderen Starbucks auf dieser Welt. Einfach köstlich. Somit war klar, dass wir dort täglich Frühstücken würden. Ronny hat sich in Bacolod eine Unterwasserkamera gekauft. Er wollte eine Kamera haben, damit er die Unterwasserfotografiekurse anbieten kann. (Er hätte sich die Kamera auch sonst gekauft;-)) Die kleine Nikon ist wirklich sehr gut  und kann sogar bis 10 Meter ohne Unterwassercase abtauchen.




Mein Anliegen in Bacolod waren Schuhe kaufen. Nach langem suchen habe ich sogar noch zwei Paar gefunden, die mir gefallen haben (die Mode hier in den Philippinen entspricht nicht ganz so meinem Geschmack).  Ronny hat sich in der Zwischenzeit mehr für Werkzeug interessiert :-)




Wir haben natürlich nicht nur Eingekauft sondern wir haben uns auch noch kulturell unterhalten. Wir waren im Zoo. Aber nicht einfach nur ein Zoo wie wir es kennen, sondern ein Zoo wo Tiere züchtet die auf den Philippinen vom Aussterben bedroht sind. Am meisten hat mich die kleinste Raubkatze der Welt fasziniert. Sie sieht aus wie ein kleiner Leopard ist aber kleiner als unsere Katze. Anscheinend lebt sie in den Zuckerrohrfeldern. Auch die Vögel mit dem roten Blutfleck auf der Brust waren faszinieren. Wenn Todesgefahr herrscht lassen sie sich umkippen und sehen dann aus als ob sie angeschossen wären...Toll was sich die Natur so alles einfallen lässt.
 






Na ja auf jedenfall waren wir auf dem Rückweg nach Takatuka mit mehr als genug Gepäck unterwegs (wir haben auch noch einiges für Kalle mitgenommen). Das Auto war mehr als voll und der Taxifahrer sagte an jeder Station wo wir noch Ware abholen mussten, dass jetzt nichts mehr reingeht... am Schluss ist doch noch alles reingegangen. Das Boot hat uns dann in Catagena abgeholt und auch dass war ziemlich voll beladen, so dass wir uns wirklich gefragt haben, wie alles im Auto platz gefunden hatte.  



Als wir dann alles wegeräumt hatten, haben wir uns an die gemütliche Bar gesetzt und uns von der langen Reise erholt. 




So das war es wieder von uns ...... schon bald geht die Geschichte weiter.